Bei Project Esther handelt es sich um einen Prototyp, doch die dahinterstehende Sensa HD Haptics-Plattform von Razer ist sehr aktiv und kann von Spieleentwicklern übernommen werden.
Razers Project Esther-Konzept auf der CES 2024 vorgestellt
In einem 15-minütigen Test mit der Project Esther-Demo erleben Spieler, wie die Haptik reagiert und sich verändert, wenn sich Spielobjekte immer näher an den Bildschirm bewegen. Anschließend wechselt die Demo in eine Waldumgebung, in der Wind und Regentropfen unterschiedliche Empfindungen auf dem Rücken hervorrufen.
Der Prototyp wurde entwickelt, um die neue Sensa-Technologie zu demonstrieren, die das Seh- und Hörerlebnis auf dem Bildschirm mit den taktilen Empfindungen des Gamings verbindet. Razer möchte mit der Sensa-Technologie ein vielfältiges Produkt-Ökosystem schaffen, aus dem Nutzer je nach Spielstil wählen können.
Mit Sensa lassen sich beliebige Audioinhalte integrieren. Egal, ob der Nutzer spielt oder einen Film sieht – solange Ton vorhanden ist, erzeugt Sensa das passende Gefühl. In der Demo von Mortal Kombat können Nutzer für jede Waffe unterschiedliche haptische Effekte des Gaming-Pads wahrnehmen. Laser erzeugen dabei ein stärkeres Vibrationsgefühl, während Maschinengewehre ein stärkeres Rückstoß-Feedback bieten.
Wenn dies die Zukunft des Gamings ist, wäre es eine interessante Möglichkeit für Gamer, ihr Spielerlebnis zu verbessern. Während Razer es in Kissenform verwendet, hindert nichts andere Unternehmen daran, es für andere Erlebnisse zu nutzen, wie zum Beispiel den Nintendo Power Glove, um das immersive Spielerlebnis zu verbessern.
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