Die Zusammenarbeit bietet Forschern ein umfassendes Toolkit zur Entwicklung neuer Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI) für das Funkzugangsnetz (RAN). Die Netzwerksimulationslösungen von Keysight ermöglichen es Forschern, neue Methoden zur Optimierung des Funkzugangs mithilfe der umfassenden Netzwerksimulationsfunktionen von Keysight zu entwickeln und zu validieren.
Keysight erforscht derzeit Lösungen für die 6G-Technologie.
Wie schon in der frühen 6G-Forschung entwickelt sich auch die KI-Technologie rasant weiter. Daher ist es wahrscheinlich, dass 6G die erste Generation der Mobilfunktechnologie sein wird, die vollständig KI-fähig ist. Die Validierung neuer KI-Algorithmusansätze, die für höhere Kapazität, Geschwindigkeit und Netzwerkanwendungen optimiert sind, erfordert die Simulation realer Netzwerkbedingungen im großen Maßstab. Realistische Simulationstools für jeden Teil des Mobilfunksystems werden benötigt, um KI-Algorithmen vor ihrer Kommerzialisierung zu trainieren, zu testen und zu verfeinern.
Um 6G-Forscher bei der Entwicklung zukunftssicherer KI-Algorithmen zu unterstützen, erweitert Keysight die Nvida 6G Research Cloud um umfassende Lösungen für Netzwerksimulation und -tests. Keysight entwickelt Cloud-basierte Versionen dieser Lösungen und stellt sie flexibel und skalierbar auf der Forschungsplattform zur Verfügung. Mit der Nvida 6G Research Cloud können 6G-Forscher unter realistischen Netzwerkbedingungen auf Keysight-Lösungen zugreifen. Durch die Cloud-Ausführung sind die Netzwerksimulationslösungen von Keysight nun auch schneller und skalierbarer, da sie Zugriff auf das nahtlose GPU-beschleunigte Netzwerk von Nvida bieten.
„Wir freuen uns, einer der ersten Lösungspartner für Nvidias neue 6G Research Cloud Platform zu sein“, sagte Kailash Narayanan, Senior Vice President und Präsident der Communications Solutions Group von Keysight. „Die Integration unserer Lösungen in diese Cloud-basierte Plattform bietet Forschern Zugriff auf die genauesten, schnellsten und skalierbarsten Netzwerksimulationsmöglichkeiten auf dem Markt. Diese Machbarkeit und Skalierbarkeit sind entscheidend für die Entwicklung von KI-Architekturen zur Optimierung von Funksystemen der nächsten Generation.“
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