Japan plant die Einführung einer neuen Visumkategorie, die es IT-Ingenieuren und anderen Mitarbeitern ausländischer Unternehmen ermöglichen soll, sich länger im Land aufzuhalten, teilte die japanische Einwanderungsbehörde mit.
Dementsprechend sieht das neue Visum für die oben genannte Gruppe von Arbeitnehmern eine maximale Aufenthaltsdauer von sechs Monaten vor. Dabei handelt es sich um hochqualifizierte Arbeitnehmer, die in Japan aus der Ferne arbeiten, d. h. sie arbeiten für ein japanisches Unternehmen und nehmen gleichzeitig an langfristigen persönlichen Tourismusaktivitäten in diesem Land teil.
Dieses Arbeitsmodell wird auch als digitaler Nomade bezeichnet. Selbstständige können das neue Visum nur erhalten, wenn sie geschäftlich im Ausland Einnahmen erzielen. Sie dürfen Familienmitglieder nach Japan mitbringen, sofern diese ebenfalls privat krankenversichert sind.
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