Die Zeitung „Kommersant“ berichtete, ein Jagdbomber vom Typ Su-34, ein Kampfjet vom Typ Su-35 und zwei Hubschrauber vom Typ Mi-8 seien bei einem Hinterhalt in der Region Brjansk an der Grenze zur Nordostukraine „fast gleichzeitig abgeschossen“ worden.
Bild von aufsteigendem Rauch nach dem Absturz eines russischen Hubschraubers in Klinzy. Foto: TGM
„Vorläufigen Angaben zufolge sollten die Flugzeuge einen Raketenangriff auf Ziele in der ukrainischen Region Tschernihiw durchführen“, hieß es in der Zeitung. „Kommersant“ lieferte keine Beweise für seinen Bericht, doch mehrere Militärblogger stellten ähnliche Behauptungen auf.
Am späten Samstagabend erklärte der Gouverneur der Region Brjansk, Alexander Bogomaz, eine ukrainische Drohne habe eine Lebensmittelfabrik in Starodub nahe der ukrainischen Grenze getroffen und dabei das Dach beschädigt. Verletzte habe es jedoch nicht gegeben.
Der Vorfall ereignete sich zwei Tage, nachdem Bogomaz einen Drohnenangriff auf ein Öldepot in der Region gemeldet hatte. Kommersant berichtete, alle Besatzungsmitglieder seien getötet worden.
Anfang des Monats führten in der Region Brjansk an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zwei Explosionen zur Entgleisung von Güterzügen.
Quoc Thien (laut Kommersant, Reuters)
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