Kinhtedothi – Am Morgen des 14. November gab der Ständige Ausschuss der Nationalversammlung auf seiner 39. Sitzung Stellungnahmen zur Erläuterung, Annahme und Überarbeitung des (geänderten) Gesetzesentwurfs zur Mehrwertsteuer ab.
Der Vorsitzende des Finanz- und Haushaltsausschusses der Nationalversammlung, Le Quang Manh, berichtete über die Erläuterung, Annahme und Überarbeitung des Gesetzesentwurfs und sagte, dass der Ständige Ausschuss der Nationalversammlung dem Vorschlag der Regierung zustimme, Düngemittel, landwirtschaftliche Maschinen und Fischereifahrzeuge von steuerfrei auf 5 % steuerpflichtig umzustellen.
Während der Diskussion im Saal der 8. Sitzung stimmten jedoch einige Abgeordnete der Nationalversammlung diesem Inhalt nicht zu. Daher fordert der Ständige Ausschuss des Finanz- und Haushaltsausschusses den Ständigen Ausschuss der Nationalversammlung auf, Anweisungen zur Einholung der Meinungen der Abgeordneten der Nationalversammlung zu erteilen.
In den Diskussionsbeiträgen wurde betont, dass die beiden Prüf- und Redaktionsbehörden zwar eine Einigung hatten, dieses Thema aber dennoch während der Diskussion Beachtung fand. Daher ist es notwendig, sich mit den Delegierten zu beraten, um umfassende Informationen bereitzustellen und ihre Bedenken zu klären, damit ein Konsens entstehen kann.
Abschließend betonte der stellvertretende Vorsitzende der Nationalversammlung, Nguyen Duc Hai, dass die Nationalversammlung mit Mehrheit entscheidet und daher die Meinung der Abgeordneten der Nationalversammlung einholen werde.
Die Prüfbehörde hat außerdem fünf Punkte angesprochen, zu denen unterschiedliche Meinungen bestehen. Dabei geht es um die Regelung, dass keine Ausgangsmehrwertsteuer gezahlt werden muss, die Eingangsmehrwertsteuer jedoch abgezogen werden kann; die Höhe der Einnahmen aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen, die nicht der Mehrwertsteuer unterliegen; die Tatsache, dass auf digitalen Plattformen angebotene Produkte beim Export nicht mit einem Steuersatz von 0 % belegt werden; der Steuersatz von 0 % für Warengruppen, die an andere ausländische Organisationen und Einteilungen geliefert werden; und die fehlende Steuerrückerstattung bei importierten Waren für den Export.
Insbesondere im Hinblick auf die Höhe der Einnahmen aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen, die nicht der Mehrwertsteuer unterliegen (Klausel 25, Artikel 5), erklärte der Vorsitzende des Finanz- und Haushaltsausschusses, dass der Entwurf nach Erhalt und Überarbeitung einen Schwellenwert von 200 Millionen VND pro Jahr festlegt. Die Regierung schlägt vor, diesen Inhalt im in der 7. Sitzung vorgelegten Gesetzesentwurf beizubehalten und damit die Befugnisse zu übertragen, die Schwelle für die entsprechenden steuerfreien Einnahmen festzulegen, um eine zeitnahe und den Realitäten und dem sich ändernden sozioökonomischen Kontext Verwaltung zu gewährleisten.
In den auf der Sitzung diskutierten Stellungnahmen wurde nicht vorgeschlagen, dass die Regierung die Höhe der Einnahmen aus Waren und Dienstleistungen, die nicht der Mehrwertsteuer unterliegen, regulieren sollte. In einigen Stellungnahmen wurde vorgeschlagen, diese Einnahmenschwelle auf über 200 Millionen anzuheben, während in anderen Stellungnahmen ein Niveau von etwa 300 Millionen VND oder 400 Millionen VND für die kommenden Jahre vorgeschlagen wurde.
In der Sitzung des Ständigen Ausschusses des Finanz- und Haushaltsausschusses und der Redaktionsagentur einigte sich die Redaktionsagentur darauf, den Schwellenwert um 200 Millionen VND pro Jahr zu erhöhen und die Regelung zur Anpassung an den Verbraucherpreisindex (VPI) zu streichen. Auch die Mehrheit der Mitglieder des Ständigen Ausschusses stimmte diesem Behandlungsplan zu. Die Redaktionsagentur betont jedoch, dass dieser Inhalt mit der Regierungsführung abgestimmt werden muss, um einen Konsens zu erzielen.
Zum Abschluss der Diskussion auf der Sitzung sagte der stellvertretende Vorsitzende der Nationalversammlung, Nguyen Duc Hai, dass der Ständige Ausschuss der Nationalversammlung die Meinung der Abgeordneten der Nationalversammlung zur Umstellung von Düngemitteln, landwirtschaftlichen Maschinen und Fischereifahrzeugen von der Steuerbefreiung auf die Steuerbefreiung von 5 % einholen werde, um das Prinzip der Mehrheitsentscheidungen der Nationalversammlung, des Konsenses und einer hohen Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Gesetzes sicherzustellen.
Der stellvertretende Vorsitzende der Nationalversammlung betonte erneut den innovativen Geist der Gesetzgebung. Die Nationalversammlung entscheidet nur über die in ihrem Zuständigkeitsbereich fallenden Entscheidungen, und die Regierung setzt alle in ihrem Zuständigkeitsbereich fallenden Inhalte um und übernimmt dafür die Verantwortung.
Im Hinblick auf die Inhalte, zu denen die Regierung zwischen dem Zeitpunkt der Vorlage, dem Empfang und der Überarbeitung des Gesetzesentwurfs unterschiedliche Auffassungen vertritt, muss die Regierung einen spezifischen Bericht vorlegen, um die Konsistenz sicherzustellen und die Inhalte darauf auszurichten, zu denen weiterhin unterschiedliche Auffassungen bestehen.
In Bezug auf die diskutierten Inhalte, zu denen es unter den Abgeordneten der Nationalversammlung noch immer unterschiedliche Meinungen gibt, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Nationalversammlung, Nguyen Duc Hai, dass es notwendig sei, möglichst viele Meinungen zu studieren und aufzunehmen und diese gleichzeitig klar und objektiv zu erklären, um einen Konsens zu erzielen.
Dem Programm gemäß wird dieser Gesetzesentwurf am 26. November in der 8. Sitzung der Nationalversammlung geprüft und darüber abgestimmt.
[Anzeige_2]
Quelle: https://lanhtedothi.vn/se-lay-y-kien-dai-bieu-quoc-hoi-ve-quy-dinh-thue-gia-tri-gia-tang-voi-phan-bon.html
Kommentar (0)