
Blick auf den Hafen von Busan, Südkorea.
Der Gipfel bringt Staats- und Regierungschefs aus 21 Mitgliedsländern zusammen und diskutiert Strategien für inklusives und nachhaltiges Wachstum sowie innovative Maßnahmen. Seit der Ankündigung, sich um die Ausrichtung des Gipfels 2023 zu bewerben, gilt Busan dank seiner erfolgreichen Ausrichtung des APEC-Gipfels 2005 als starker Kandidat. In jüngster Zeit bereitet sich die Stadt aktiv auf den APEC-Gipfel 2025 vor.
Die Entscheidung fiel, nachdem Busan im vergangenen Jahr nicht die Ausrichtung der Weltausstellung 2030 erhalten hatte. Nach dem Rückzug will sich Busan darauf konzentrieren, ein globales Zentrum zu werden. Die Stadt drängt auf Regulierungsreformen und Steuererleichterungen, um neben der Hauptstadtregion Seoul (zu der Seoul, Incheon und die Provinz Gyeonggi gehören) zu einer der beiden Säulen der nationalen Entwicklung zu werden.
Mit dem Rückzug Busans wird es zu einem Dreikampf zwischen der Insel Jeju, der Stadt Gyeongju in der Provinz Nord-Gysangsang und der Stadt Incheon kommen.
Das südkoreanische Außenministerium nimmt bis zum 19. April Bewerbungen von Städten entgegen, die die APEC-Konferenz ausrichten möchten. Nach der Prüfung der Kandidatenstädte im Mai plant das südkoreanische Außenministerium, die Gastgeberstadt im Juni bekannt zu geben.
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