Gemälde des Hahns
INFORMATIONEN ZUM GEMÄLDE DES HÜHNCHENGOTTS Material: Lackschnitzerei – Größe: 50 x 60 cm Angepasst an das volkstümliche Gemälde Kim Hoang GOTT DES HÜHNCHENS (NACH RECHTS BIEGEN) Das Hühnergottpaar im Gemälde Kim Hoang wurde von den Alten zum Tet-Fest an die Tür geklebt. Das Gemälde hat leuchtende Farben, die dem Haus Frühlingsglück bringen. Seine wahre Bedeutung liegt jedoch darin, die Tür zu beschützen, böse Geister fernzuhalten, Lebenskraft anzuziehen, dem Hausbesitzer Glück zu bringen und ihm stets eine stabile Position im Berufsleben und im Privatleben zu gewährleisten. Das Gemälde des Hühnergottes wird in Wohnzimmern, Büros und Geschäften verwendet, da es die berufliche Entwicklung fördern soll … In jedes Hühnergemälde gravieren die Menschen ein Gedicht mit Zaubercharakter. Die Alten glaubten, dass böse Geister es nicht mehr wagen würden, ins Haus zu kommen und zu stören, wenn zwei Hühnergemälde von Kim Hoang an die Tür geklebt würden. Gedicht auf dem Gemälde des Göttlichen Hahns (links): „Der Göttliche Hahn mit fünf Tugenden und einer Phönixgestalt. Die Szene, in der sich der Kunlun-Würfel in einen Klang verwandelt. Die Dämonen schreien vor Angst. Die bösen Geister fliehen. Die Tore der Welt schützen die Langlebigkeit.“ (Grobe Übersetzung: Das Huhn hat fünf Tugenden, sieht aus wie ein Phönix, kräht laut zum Berggipfel, lauscht dem Ruf des GOTTES HUHN (LINKS ABWENDEN). Die beiden Gotthühner auf dem Kim-Hoang-Gemälde wurden von den Alten zum Tet-Fest an die Tür geklebt. Das Gemälde hat leuchtende Farben, die Frühlingsglück ins Haus bringen. Seine wahre Bedeutung liegt jedoch darin, die Tür zu schützen, böse Geister zu vertreiben, Vitalität anzuziehen, dem Hausbesitzer Glück zu bringen und ihm stets eine stabile Position in Beruf und Privatleben zu sichern. Das Gott-Huhn-Gemälde wird in Wohnzimmern, Büros und Unternehmen verwendet, da es die berufliche Entwicklung fördern kann. In jedes Hühnerbild gravieren die Menschen ein Gedicht mit einem Zauberspruch. Die Alten glaubten, dass böse Geister es nicht mehr wagen würden, ins Haus zu kommen und zu stören, wenn sie zwei Bilder des Kim-Hoang-Huhns an die Tür klebten. Das Gedicht auf dem Gott-Huhn-Gemälde (rechts): „Dong Phuong di hieu thuc ta than Kim cu hoa khoi ngu thai van Ho ho kha linh quan quy ty Mon mon trung khanh van nien (Grobe Übersetzung: Jedes Mal, wenn der Osten aufgeht, verschlingen Himmel und Erde die düstere Nacht und alle bösen Geister. Der Hahn hat goldene Sporen, einen Blumenkamm und fünf starke Krallen, die die Häuser schützen und die bösen Geister fernhalten. Das Haus hat viele Glücksbringer und ist das ganze Jahr über üppig und glücklich.)
Etikett: Vietnamesische Volksmalerei
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