Laut der Vietnam Real Estate Brokers Association erholte sich der Markt für Ferienimmobilien im ersten Quartal weiterhin „langsam aber sicher“.
Dementsprechend fanden Investoren neue Wege für Projekte und die Investitionsnachfrage erholte sich. Das Angebot an Tourismus- und Resortimmobilien verbesserte sich weiter. 950 neue Produkte standen zum Verkauf, 2,4-mal mehr als im Vorquartal und fast dreimal so viel wie im gleichen Zeitraum 2024, obwohl es nur 18 % des gleichen Zeitraums 2022 betrug.
Neu gestartete Projekte wurden mit einer Quote von 51 % relativ gut aufgenommen, was mehr als 400 Transaktionen entspricht.
Herr Dang Quoc Viet, Generaldirektor der Smartland Company, die auf den Verkauf hochwertiger Ferienimmobilienprodukte spezialisiert ist, sagte, dass die Erholung zwar nicht so stark gewesen sei wie in den Jahren vor der Pandemie, in aktuelle Ferienimmobilienprojekte jedoch stark investiert worden sei, wobei der Schwerpunkt auf der Tiefe namhafter Investoren mit solidem Rechtsstatus liege.
Insbesondere Projekte in der Nähe des Zentrums von Ho-Chi-Minh-Stadt und mit Elementen von Provinzfusionen, wie das Projekt Ixora Ho Tram oder Blanca City in Vung Tau City.
„Vietnam hinterließ bei mir den Eindruck eines Südostasiens im Kleinformat, wo Touristen dank der abwechslungsreichen Landschaften jedes Reiseerlebnis genießen können.
Zusammen mit der Herzlichkeit der Menschen und den einzigartigen kulturellen und kulinarischen Besonderheiten bieten sie Potenzial für eine nachhaltige Tourismusentwicklung. Daher ist Vietnam ein vielversprechender Markt für Investoren im Tourismus- und Resortimmobilienbereich“, kommentierte David Jackson, Generaldirektor von Aviskn Young Vietnam.
Immobilienprojekte an der Küste ziehen Kunden an
Laut David Jackson gibt es im Bereich der Ferienimmobilien jedoch noch einige Engpässe. So sind die Vorschriften zu Landnutzungsrechten, Pachtbedingungen, Investitionslizenzen und Umweltschutz trotz der vorhandenen Meeresraumplanung und des entsprechenden Rechtsrahmens nach wie vor kompliziert.
Andererseits haben sich die Verkehrsinfrastruktur und die öffentlichen Versorgungsbetriebe nicht synchron entwickelt. Obwohl sich die Fluginfrastruktur deutlich verbessert hat und es viele neue Direktflüge gibt, ist das interregionale und interprovinzielle Straßennetz nicht wirklich gut vernetzt.
Dies beeinträchtigt die Zugänglichkeit und das Besuchererlebnis, insbesondere während der Hochsaison oder bei schlechtem Wetter.
Quelle: https://nld.com.vn/dien-bien-moi-o-thi-truong-bat-dong-san-nghi-duong-196250622141734279.htm
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