Um die Auswirkungen der Umweltverschmutzung zu minimieren, wurden Maßnahmen wie die Verteilung von Schutzmasken und die Absage von Aktivitäten im Freien ergriffen.
Laut der Bangkok Post ist die Feinstaubbelastung durch PM2,5 in den meisten Bezirken der thailändischen Hauptstadt sprunghaft angestiegen. Die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) sah sich daher gezwungen, staatliche Behörden und private Organisationen aufzufordern, ihren Mitarbeitern am 15. und 16. Februar die Arbeit von zu Hause aus zu ermöglichen. Um die Auswirkungen der Verschmutzung zu minimieren, wurden Maßnahmen wie die Verteilung von Schutzmasken und die Absage von Aktivitäten im Freien ergriffen.
Laut der Schweizer Website zur Überwachung der Luftqualität IQAir lag die Feinstaubbelastung in Bangkok 15-mal höher als der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Wert. Damit war Bangkok am 15. Februar die am achtstärksten verschmutzte Stadt der Welt. Das Pollution Control Department (PCD) prognostiziert, dass die PM2,5-Belastung in Bangkok und den umliegenden Provinzen bis zum 17. Februar zunehmen wird. Das Wetteramt erklärte, dass die Luftstagnation, ein Hauptfaktor, der die PM2,5-Belastung verschlimmert, anhalten werde.
VIET KHUE
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