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Aus dem Artikel von Generalsekretär To Lam: Überlegungen zum Integrationsdenken in der neuen Ära

(Chinhphu.vn) – Seit dem Doi-Moi-Prozess ist die internationale Integration ein organischer Bestandteil der nationalen Entwicklungsstrategie geworden. Angesichts der weltweiten Lage mit ihren zahlreichen schnellen, komplexen und unvorhersehbaren Veränderungen ist es jedoch erforderlich, dass auch das Integrationsdenken in der neuen Ära aktualisiert und verbessert wird. Der Artikel „Streben nach internationaler Integration“ von Generalsekretär To Lam ist eine wichtige Anweisung, die den neuen Integrationsansatz der Partei vor dem Hintergrund des Eintritts des Landes in eine neue Entwicklungsphase verdeutlicht.

Báo Chính PhủBáo Chính Phủ17/04/2025


Aus dem Artikel von Generalsekretär To Lam, Gedanken zum Integrationsdenken im neuen Zeitalter – Foto 1.

Vietnam integriert sich zunehmend stärker in globale Wertschöpfungs- und Produktionsketten.

1. Von der Rezeption zum Beitrag: Proaktive Haltung und internationale Verantwortung

Eine zentrale Botschaft des Artikels ist die Etablierung einer neuen Position Vietnams in der internationalen Integration. Ausgehend von einer Position des Mitläufertums, des Lernens und des Sammelns von Erfahrungen hat sich Vietnam schrittweise zu einem proaktiven und verantwortungsvollen Partner entwickelt, der bereit ist, an der Gestaltung der internationalen Ordnung und der Spielregeln mitzuwirken, insbesondere in aufstrebenden Bereichen.

Dies ist eine natürliche Entwicklung, die auf den Integrationserfolgen der letzten 40 Jahre beruht, und auch eine unvermeidliche Voraussetzung, da Vietnam sich immer stärker in globale Wertschöpfungs- und Produktionsketten integriert und an vielen wichtigen internationalen wirtschaftlichen undpolitischen Institutionen teilnimmt.

2. Bekräftigung der entscheidenden Rolle der inneren Stärke bei der Integration

Ein wichtiger theoretischer Punkt des Artikels ist das Verhältnis zwischen internen und externen Kräften. Der Generalsekretär betonte, dass interne Kräfte eine entscheidende Rolle spielen, während externe Kräfte eine ergänzende Rolle spielen. Dies spiegelt sowohl die Realität der nationalen Entwicklung wider als auch ein Zeichen für unabhängiges, autonomes und eigenverantwortliches Denken im Kontext einer Welt, die sich rasch in Richtung Multipolarität und Multizentrismus entwickelt und viele potenzielle Risiken und Interessenkonflikte mit sich bringt.

Dieser Gedanke ist auch ein Leitprinzip der Politikgestaltung: Integration muss eng mit dem Prozess der wirtschaftlichen Umstrukturierung, der Innovation von Wachstumsmodellen, der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie, der Verbesserung der institutionellen Kapazitäten und der Verbesserung der Humanressourcen verknüpft sein. Ohne eine Verbesserung der internen Stärke kann Integration zu Abhängigkeit und Anfälligkeit gegenüber externen Schocks führen.

3. Integration ist nicht mehr alleinige Aufgabe von Partei und Staat.

Eine bemerkenswerte Änderung im Denken, die der Artikel zum Ausdruck bringt, besteht darin, dass internationale Integration nicht nur die Aufgabe von Partei und Staat ist, sondern die Sache des gesamten Volkes und des gesamten politischen Systems. Menschen und Unternehmen werden als Zentrum und Subjekt des Integrationsprozesses betrachtet. Diese Entwicklung steht im Einklang mit modernen Integrationspraktiken, in denen der Privatsektor, soziale Organisationen und lokale Gemeinschaften eine zunehmend wichtige Rolle spielen.

Der Wandel von der Denkweise der „Partei- und Staatsintegration“ hin zur „sozialen Integration“ trägt auch dazu bei, eine sozialisierte Grundlage für die Integration zu schaffen und dadurch die Wirksamkeit der Politikumsetzung und die Anpassungsfähigkeit des gesamten Systems zu verbessern.

4. Integration geht Hand in Hand mit der Wahrung nationaler Interessen.

Der Generalsekretär betonte zudem, dass internationale Integration nicht Kompromisse oder die Aufgabe von Prinzipien bedeute, sondern ein Prozess der Zusammenarbeit und des Kampfes sei. Dies spiegele einen ausgewogenen Ansatz wider, der die Ausweitung der Zusammenarbeit mit Partnern unter Wahrung von Unabhängigkeit, Souveränität und der Wahrung nationaler Interessen auf der Grundlage der Achtung des Völkerrechts zeige.

In einer unbeständigen Welt ist die Denkweise „Zusammenarbeit im Kampf und Kampf im Kampf“ ein praktisches Instrument, das Vietnam dabei hilft, Stabilität und Entwicklung aufrechtzuerhalten und gleichzeitig seine eigene Position und Identität zu bewahren.

5. Verknüpfung von Integration, institutionellen Reformen und Innovation

Ein strategisch wichtiger Punkt des Artikels ist die Verknüpfung internationaler Integration mit nationaler Reformpolitik, insbesondere dreier wichtiger Resolutionen: Resolution 18 (zur Straffung des Apparats), Resolution 57 (zu Wissenschaft, Technologie, Innovation, digitaler Transformation) und Resolution 59 (zur internationalen Integration). Dieses Trio veranschaulicht die Integration von Außenpolitik und nationaler Reform, von institutioneller Entwicklung und nationaler Wettbewerbsfähigkeit.

Nur wenn die Integration mit institutionellen Reformen und wissenschaftlicher und technologischer Entwicklung verknüpft wird, kann Vietnam eine umfassende Integration erreichen, Chancen nutzen und Risiken begrenzen.

6. Menschliche Entwicklung – eine nachhaltige Grundlage für Integration

Der Artikel widmet der menschlichen Entwicklung und Bildung besondere Aufmerksamkeit. Der Generalsekretär erwähnte die Strategie, eine „nachwachsende Generation“ aufzubauen – junge Bürger mit globaler Kompetenz, die bis 2045 Seite an Seite mit internationalen Freunden stehen können. Dies ist ein tiefgreifender Ansatz, der zeigt, dass Integration nicht nur eine Frage von Markt oder Technologie ist, sondern in erster Linie eine Frage von Intelligenz, Kultur und menschlichen Qualitäten.

Auch die Entwicklungsorientierung der Kulturwirtschaft, der standardisierten Aus- und Weiterbildung, der spezialisierten Gesundheitsversorgung, des nachhaltigen Tourismus usw. zeigt eine umfassende Integrationsperspektive, die sich nicht nur auf die Bereiche Wirtschaft, Politik und Sicherheit beschränkt.

Der Artikel von Generalsekretär To Lam legt einen theoretischen und praktischen Rahmen für die neue Integrationsphase des Landes dar. Integration ist nicht nur eine Außenpolitik, sondern eine hochintegrierte Entwicklungsmethode, bei der menschliche, institutionelle, wissenschaftliche, technologische und kulturelle Faktoren eine zentrale Rolle spielen.

Die im Artikel skizzierten Richtungen müssen in konkrete Strategien institutionalisiert und synchron von der zentralen bis zur lokalen Ebene, von staatlichen Stellen bis hin zu Unternehmen und Bürgern umgesetzt werden. Noch wichtiger ist, dass wir jetzt eine neue Integrationsfähigkeit aufbauen müssen: Denkfähigkeit, Handlungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit – damit das Land nicht nur mit der globalen Integration Schritt halten, sondern auch selbst das Tempo vorgeben kann.

Dr. Nguyen Si Dung


Quelle: https://baochinhphu.vn/tu-bai-viet-cua-tong-bi-thu-to-lam-nghi-ve-tu-duy-hoi-nhap-trong-ky-nguyen-moi-1022504110854009.htm


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