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Wird die Delegierten der Nationalversammlung um ihre Meinung zu den Steuersätzen für Düngemittel bitten

Việt NamViệt Nam14/11/2024

Viele Meinungen im Ständigen Ausschuss derNationalversammlung stimmten mit der Konsultation der Abgeordneten der Nationalversammlung überein, wonach Düngemittel nicht mehr steuerpflichtig, sondern mit 5 % steuerpflichtig sein sollten.

Eröffnungsszene des Treffens. (Foto: Doan Tan/VNA)

Im Rahmen der Fortsetzung des Arbeitsprogramms der 39. Sitzung gab der Ständige Ausschuss der Nationalversammlung am Morgen des 14. November Stellungnahmen zur Erläuterung, Annahme und Überarbeitung des (geänderten) Gesetzesentwurfs zur Mehrwertsteuer ab.

Die Umstellung des Düngemittelanteils von steuerfrei auf 5 % steuerpflichtig ist ein Thema, das viele Delegierte der Nationalversammlung im Saal diskutierten.

Darüber hinaus hat die Regierung dem Gesetzentwurf noch nicht zugestimmt, nachdem sie einige Inhalte erhalten und angepasst hat, wie etwa die Höhe der Einnahmen aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen, die nicht der Mehrwertsteuer unterliegen, oder die Regelung, dass keine Mehrwertsteuer auf den Ausgangserlös gezahlt werden muss, die Mehrwertsteuer auf den Eingangserlös jedoch abzugsfähig ist.

Fragen Sie die Delegierten nach ihrer Meinung zu den Steuersätzen für Düngemittel

Der Vorsitzende des Finanz- und Haushaltsausschusses, Le Quang Manh, berichtete über eine Reihe von Punkten mit unterschiedlichen Meinungen bei der Erläuterung, Annahme und Überarbeitung des Entwurfs des Mehrwertsteuergesetzes (geändert) und sagte, dass der Ständige Ausschuss der Nationalversammlung dem Vorschlag der Regierung zustimme, den Steuersatz für Düngemittel, landwirtschaftliche Maschinen und Fischereifahrzeuge von steuerfrei auf 5 % zu erhöhen, wie im Gesetzesentwurf und im Erläuterungs- und Annahmebericht Nr. 1035/BC-UBTVQH15 dargelegt, der der Nationalversammlung vorgelegt wurde.

Bei der Diskussionsrunde im Saal sprachen viele Delegierte über diesen Inhalt. Die Mehrheit der Delegierten stimmte mit dem Gesetzesentwurf und den Erläuterungen des Ständigen Ausschusses der Nationalversammlung und der Regierung überein. Einige Delegierte schlugen vor, die aktuellen Regelungen beizubehalten.

Der Ständige Ausschuss des Finanz- und Haushaltsausschusses hat die Erläuterungen fertiggestellt, die Stellungnahmen der Abgeordneten der Nationalversammlung eingeholt, die von den Abgeordneten der Nationalversammlung angeforderten Daten und Informationen ergänzt und im Entwurf des Erläuterungs- und Annahmeberichts dargelegt. Der Ständige Ausschuss der Nationalversammlung stimmte mit dem im Gesetzesentwurf der Regierung enthaltenen Vorschlag der Regierung überein.

Bei der Diskussionsrunde im Saal stimmten jedoch immer noch einige Abgeordnete der Nationalversammlung diesem Inhalt nicht zu, sodass der Ständige Ausschuss des Finanz- und Haushaltsausschusses den Ständigen Ausschuss der Nationalversammlung bat, Anweisungen zur Einholung der Meinungen der Abgeordneten der Nationalversammlung zu erteilen.

In Bezug auf diesen Inhalt stimmten viele Meinungen im Ständigen Ausschuss der Nationalversammlung mit der Konsultation der Abgeordneten der Nationalversammlung überein, wonach Düngemittel nicht mehr steuerpflichtig, sondern mit 5 % steuerpflichtig sein sollten.

Der Vorsitzende der Nationalversammlung, Tran Thanh Man, hält die Eröffnungsrede. (Foto: Doan Tan/VNA)

Der Vorsitzende des Rechtsausschusses, Hoang Thanh Tung, erklärte, dass die beiden Redaktions- und Prüfbehörden zwar eine Einigung erzielt hätten, dieses Thema jedoch die Delegierten beunruhige. Daher sei es notwendig, die Meinung der Abgeordneten der Nationalversammlung einzuholen. Um eine Stellungnahme einzuholen, müsse die Redaktionsbehörde den Delegierten umfassende Informationen über den Marktanteil inländischer und importierter Düngemittel sowie die Auswirkungen der Politik liefern, um einen hohen Konsens und Einigkeit zu erreichen.

Der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses, Vu Hong Thanh, sagte, es müsse mehr Optionen geben, da ein Delegierter ein Dokument mit einem Vorschlag für einen Steuersatz von 2 % vorgelegt habe. Die Redaktionsbehörde müsse sich mit der Prüfbehörde abstimmen, um diese zusätzliche Option zu bearbeiten.

Der stellvertretende Vorsitzende der Nationalversammlung stimmte auch dem Plan zu, die Meinung der Abgeordneten zur Höhe der Steuer einzuholen. Er äußerte die Ansicht, dass es nicht zu einer Abstimmung über keine Steuer kommen dürfe, sondern eine Steuer von 0 %, 2 % oder 5 % eingeführt werden müsse, um die inländische Düngemittelproduktion zu schützen. Er analysierte, dass es derzeit drei Kategorien von Akteuren gebe: inländische Düngemittelhersteller, Importunternehmen und Landwirte. Der Anteil der inländischen Düngemittelhersteller sei recht hoch. Ohne Steuer erhielten diese Unternehmen keine Steuerrückerstattungen, wodurch die Produktionskosten hoch und sie nicht wettbewerbsfähig seien. Deshalb müsse eine Steuer eingeführt werden, um den Unternehmen Steuern zurückzuerstatten und die inländische Produktion zu schützen.

„Wenn wir nach Meinungen fragen, schlagen wir vor, dass wir selbst bei einer Nullsteuer eine Steuerrückerstattung erhalten und die heimische Produktion schützen können. Die 5-Prozent-Option wird Einnahmen generieren, und die Regierung und die Nationalversammlung werden diese 5 Prozent den Landwirten zurückgeben. Wenn wir eine 5-Prozent-Steuer erheben und die Steuer den produzierenden Unternehmen zurückerstatten, haben die Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produktion zu steigern und Kosten zu senken, und auch die Landwirte werden davon profitieren“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Nationalversammlung, Nguyen Khac Dinh.

Bedenken hinsichtlich der Höhe der Einnahmen aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen, die nicht der Mehrwertsteuer unterliegen

Bezüglich der Höhe der Einnahmen aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen, die nicht der Mehrwertsteuer unterliegen (Klausel 25, Artikel 5), erklärte der Vorsitzende des Finanz- und Haushaltsausschusses, Le Quang Manh, dass der Gesetzesentwurf nach Annahme und Überarbeitung einen Schwellenwert von 200 Millionen VND pro Jahr festlege. Die Regierung schlägt vor, diesen Inhalt im in der 7. Sitzung vorgelegten Gesetzesentwurf beizubehalten und damit die Befugnis zu übertragen, die Schwelle für die jährlichen steuerfreien Einnahmen festzulegen, um eine zeitnahe und den Realitäten und dem sich ändernden sozioökonomischen Kontext entsprechende Verwaltung zu gewährleisten.

Die Regierung ist der Ansicht, dass die Anhebung der Schwelle für steuerfreie Einnahmen im Widerspruch zu der Politik steht, Unternehmen zur Umstellung auf ein Unternehmensmodell zu ermutigen. Die im Saal diskutierten Stellungnahmen der Abgeordneten der Nationalversammlung schlugen nicht vor, dass die Regierung die Höhe der Einnahmen aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen, die nicht der Mehrwertsteuer unterliegen, reguliert. Einige Stellungnahmen schlugen eine Anhebung dieser Schwelle auf über 200 Millionen VND vor, andere wiederum einen Wert von über oder unter 300 Millionen VND bzw. 400 Millionen VND für die kommenden Jahre.

In dieser Hinsicht ist der Plan der Regierung ungeeignet, da die Verfassung vorschreibt, dass „Einnahmen und Ausgaben des Staatshaushalts geschätzt und gesetzlich festgelegt werden müssen“. Die Grenze der steuerfreien Einnahmen steht in direktem Zusammenhang mit den Rechten und Pflichten der Steuerzahler (in diesem Fall Einzelpersonen und Unternehmen mit niedrigem Einkommen – entsprechend einem Einkommen von 8,3 Millionen VND/Monat bei einem aktuellen Niveau von 100 Millionen VND/Jahr). Dies muss in der aktuellen Fassung des Gesetzes festgelegt werden. Die Erhöhung auf 200 Millionen VND/Jahr wie im Gesetzesentwurf (entsprechend 16,6 Millionen VND/Monat) ist ein sehr niedriger Betrag. Haushalte mit Einnahmen unterhalb dieser Grenze werden Schwierigkeiten haben, auf ein Unternehmensmodell umzusteigen.

Der Vorsitzende der Nationalversammlung, Tran Thanh Man, hält die Eröffnungsrede. (Foto: Doan Tan/VNA)

Die Redaktion stimmte dem Schwellenwert von 200 Millionen VND/Jahr zu und strich die Regelung zur Anpassung an den Verbraucherpreisindex. Auch der Ständige Ausschuss des Finanz- und Haushaltsausschusses stimmte mehrheitlich diesem Behandlungsplan zu. Die Redaktion betonte jedoch, dass dieser Inhalt mit der Regierungsführung abgestimmt werden müsse, um einen Konsens zu erzielen. Daher bat der Ständige Ausschuss des Finanz- und Haushaltsausschusses den Ständigen Ausschuss der Nationalversammlung um eine entsprechende Beratung.

Laut Hoang Thanh Tung, dem Vorsitzenden des Rechtsausschusses, sollte der Steuersatz im Gesetzentwurf festgelegt werden. Bei Bedarf kann der Ständige Ausschuss der Nationalversammlung Anpassungen vornehmen, da dieser weiterhin monatlich oder sogar wöchentlich tagt, um Transparenz zu gewährleisten.

Der stellvertretende Finanzminister Cao Anh Tuan erklärte, der Premierminister habe dringend empfohlen, der Regierung die Befugnis zu erteilen, die Höhe der steuerfreien Jahreseinnahmen zu regeln. Aus Sicht der Umsetzung hielt die Redaktionsagentur die Einnahmenhöhe von 200 Millionen VND ebenfalls für angemessen.

Am selben Morgen gab der Ständige Ausschuss der Nationalversammlung Stellungnahmen zur Erläuterung, Annahme und Überarbeitung des Gesetzesentwurfs zur Änderung und Ergänzung einer Reihe von Artikeln des Gesetzes über Offiziere der vietnamesischen Volksarmee ab./.


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