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Für frisches und verarbeitetes Obst ist die EU ein Markt mit großer und stabiler Nachfrage. EU-Importeure sind jedoch sehr anspruchsvoll und haben langfristige Lieferquellen mit traditionellen Partnern wie Südamerika und Afrika aufgebaut. Südamerikanische Länder haben gegenüber Asien Vorteile hinsichtlich geografischer Entfernung, Handelsgeschichte, Produktionskosten und wettbewerbsfähiger Preise. Gleichzeitig ist Vietnams Produktionsumfang noch fragmentiert, sodass die Anzahl der Gärten, die den EU-Marktstandards entsprechen, gering ist.
Um sich einen festen Platz in den Regalen der großen Supermärkte in der EU zu sichern, müssen vietnamesische Früchte laut Experten den Markenaufbau fördern und die Produktqualität sowie die Haltbarkeit verbessern, um sich langfristig durchzusetzen. Wirtschaftliche Schwierigkeiten, Hitze und Dürre beeinträchtigen die Versorgung und Qualität von Obst erheblich. Daher ist es nicht einfach, das Ziel zu erreichen, Obst und Gemüse im Wert von 6 bis 6,5 Milliarden US-Dollar zu exportieren. Unternehmen müssen bestehende Herausforderungen bewältigen, um die Position vietnamesischen Obstes auf dem EU-Markt zu verbessern.
Quelle: THNM/TTV News
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