Am Nachmittag des 19. April unterzeichnete Herr Nguyen Quoc Hiep, stellvertretender Direktor des Ministeriums für Information und Kommunikation der Provinz Dak Lak , ein Dokument, in dem er die Leiter des Ministeriums für natürliche Ressourcen und Umwelt und die Provinzpolizei aufforderte, die Inspektion und Überprüfung des Inhalts des Artikels der Zeitung Giao Thong mit dem Titel „Die Menschen fürchten die Erosion des Flussufers, weil sich Sandbaggerschiffe in Küstennähe befinden“ anzuordnen.
Das Sandboot Doan Chinh Nghia saugt Sand in Ufernähe (Foto: Hoang Yen).
„Das Ministerium für Information und Kommunikation fordert die Leiter des Ministeriums für natürliche Ressourcen und Umwelt und der Provinzpolizei auf, die Inspektion, Überprüfung und Rückmeldung zu den von der Presse berichteten Inhalten zu leiten.
„Das Antwortdokument wird vor dem 25. April an die Zeitung Giao Thong sowie an das Büro des Volkskomitees der Provinz und die Abteilung für Information und Kommunikation gesandt, um der staatlichen Verwaltung der Presse zu dienen“, heißt es in dem Dokument der Abteilung für Information und Kommunikation von Dak Lak.
Wie die Zeitung Giao Thong berichtete, hat die Situation der Großraumschiffe der Doan Chinh Nghia Joint Stock Company, die in Küstennähe Sand baggern, das Risiko von Erdrutschen auf dem Fluss Krong Ana (Dak Lak) erhöht, die das produktive Land der Menschen wegspülen könnten.
Aufzeichnungen zufolge legten auf dem Fluss Krong Ana (dem Abschnitt, der durch die Gemeinde Hoa Hiep, Bezirk Cu Kuin, Dak Lak fließt) Sandschiffe von Doan Chinh Nghia mit den Registrierungsnummern DL-0129/VR-19058908, Doan Chinh Nghia 999; DL-0140/VR-18067036, Doan Chinh Nghia 02 und DL-0137/VR-19056840, Doan Chinh Nghia 05 ständig an, um Sand in den Bereitstellungsbereich zu pumpen.
Nachdem sie den gesamten Sand aus dem Laderaum gepumpt hatten, wendeten die Arbeiter das Schiff und folgten der Strömung in Richtung des Bezirks Lak, um mit dem Sandabbau fortzufahren.
Eine Gruppe von Arbeitern fuhr mit dem Boot etwa 900 m den Krong Ana-Fluss entlang und setzte dann einen Wasserwerfer ein, um Sand aufzusaugen, wodurch der gesamte Fluss trüb wurde.
Das Geräusch von Sandstrahlmaschinen war zu hören, als die Schiffe sich dem Flussufer näherten, um den Sand zu „schlucken“. Beobachtungen zufolge war ein langer Abschnitt des Flusses erodiert und hatte sich in landwirtschaftliche Nutzflächen der Bevölkerung hineingefressen.
Die Zeitung Giao Thong berichtet weiterhin über den Vorfall.
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